Die einzelnen Grundstücke des Dorfes und ihre Besitzer 1772-1945
Grundstück 1a (1)

Johann Domröse, geboren in Klobschin am 9.4.1811, gestorben in Klobschin am 11.3.1892, heiratete in Schönberg am 7.3.1844 Wilhelmine Florentine Hoffmann, geboren in Klobschin am 30.10.1828, gestorben in Klobschin am 15.4.1891, Tochter des Bauern Gottfried Hoffmann und Eva geb. Knitter aus Klobschin. Sie hatten 14 Kinder; alle sind in Klobschin geboren:

    1. Mathilde Luise Domröse, geb. am 23.8.1847
    2. Justine Caroline Domröse, geb. am 7.10.1848
    3. August Gottlieb Domröse, geb. am 28.10.1849
    4. Hermann Friedrich Domröse, geb. am 13.8.1851
    5. Emilie Ernestine Domröse, geb. am 28.7.1853
    6. Henriette Wilhelmine Domröse, geb. am 17.8.1855
    7. Amalie Therese Domröse, geb. am 22.12.1856
    8. Bertha Alwine Justine Domröse, geb. am 15.9.1858
    9. Ludwig Johannes Domröse, geb. am 10.12.1859
    10. Gustav Julius Domröse, geb. am 8.1.1862
    11. Rudolph Ernst Domröse, geb. am 14.5.1863
    12. Julius Emil Domröse, geb. am 31.1.1865
    13. Carl Wilhelm Domröse, geb. am 25.6.1866
    14. Alwine Minna Henriette Domröse, geb. am 17.4.1869

Die Kinder 2, 3 und 6 starben früh.

Das 4. Kind, Hermann Friedrich Domröse, geboren in Klobschin am 13.8.1851, heiratete in Schönberg am 11.12.1877 Bertha Wohlfahrt, geboren in Beek am 25.6.1853 als Tochter des Martin Wohlfahrt und der Wilhelmine geb. Jahnke aus Beek, Kr. Berent.

Das 7. Kind, Amalie Therese Domröse, geboren in Klobschin am 22.12.1856, heiratete Ludwig Hermann Kresin, geboren am 9.10.1857.

Die Tochter Emilie Ernestine Domröse, geboren in Klobschin am 28.7.1853, heiratete den Zimmermann und Eigentümer August Hopp, Klobschin.

Das 9. Kind, Ludwig Johannes Domröse, geboren in Klobschin am 10.12.1859, gestorben in Klobschin am 10.3.1936, erbte das Grundstück nach dem Tode seines Vaters und heiratete in Schönberg am 28.9.1892 Henriette Caroline Karnath, geboren in Alt-Grabau-Leopoldsberg am 24.7.1871, gestorben in Pinneberg am 24.6.1955, Tochter des Johann Karnath und Luise geb. Ortmann aus Leopoldsberg.

Laut Schulchronik von Klobschin war das Grundstück 1875 38,71 ha groß. Ludwig Domröse siedelte aus dem Dorf aus und baute die neuen Gebäude am Mühlensteg, südlich der Brunnenmisse. Die Sandpläne verkaufte er an Johann Richter, Klobschin. Sie lagen in der Nähe des Käseberges.