Die Einwohner von Klobschin im Kreise Karthaus - Literaturverzeichnis
Literaturverzeichnis (2)
    1. Dazu Erwin Zischke: Klobschin im Kreis Karthaus. Die Schulzen und Gemeindevorsteher von 1605 bis 1945, in: Der Westpreuße, Jg. 1988, Heft 4, S. 10f.
    2. Zur Gründung des Dorfes Klobschin (wie Anm. 2), S. 11-14. Die Gründungsurkunde ist abgedruckt ebd. S. 12f.
    3. Die von Schwengel in seiner Klobschiner Chronik angeführte Namensliste entspricht nicht der Wahrheit, dazu Klobschin (wie Anm. 2), S. 16. So hat der angebliche Gründungsschulz Peter Guß erst 1615 sein Schulzen-Privileg erhalten. Die um 1750 entstandene kurze "Chronik von Kloboczyn" des Karthäuser Priors Georg Schwengel ist ediert durch Ernst Strehlke: Georg Schwengel's Chronik von Kloboczyn, in: Neue Preußische Provinzial Blätter, Andere Folge 9 (1856), S. 249-262 und Folge 11 (1866), S. 403-408. Diese  Wiedergabe ist erneut abgedruckt in Klobschin (wie Anm. 2), S. 139-148, zu kleinen Berichtigungen und zur Überlieferung des Originals ebd. Anm. 40.
    4. Klobschin (wie Anm. 2), S. 31f.
    5. Die Liste ist auch abgedruckt Klobschin (wie Anm. 2), S. 32f.
    6. Zum Pestjahr 1625 Klobschin (wie Anm. 2), S. 34-43. Ebd. S. 35-37 ist das Dokument in vollem Wortlaut abgedruckt.
    7. Zu den Schulzen ausführlicher der Aufsatz Zischke, Schulzen (wie Anm. 16).
    8. Zum Zinsbuch Klobschin (wie Anm. 2), S. 60f., auch Anm. 16a. Eine erste Auflistung der Bauern ist ebd. S. 61-63 abgedruckt. Die dort wie im Original verwendete Grundstücksbezeichnung mit Buchstaben wurde durch Zahlen ersetzt. Die Angaben zum Schulzengrundstück und zum Krüger wurden ergänzt.
    9. Im Zinsbuch finden sich zwar nur Einträge von 1720 und vom 18. Januar 1726. Aus anderen Quellen ist aber bekannt, daß Christian Kratzke von 1714 bis 1749 Schulz in Klobschin war. Er hatte den abgetretenen Schulzenhof am 12. Mai 1714 vom Kloster gekauft. Siehe dazu Zischke, Schulzen (wie Anm. 16).
    10. Zur neuen Handfeste die Ausführungen Klobschin (wie Anm. 2), S. 68-70. Der Text der Handfeste ist abgedruckt ebd. S. 71-74, die Unterschriften der Bauern befinden sich auf S. 74.
    11. Zur Landesaufnahme im Gebiet von Berent allgemein Schuch (wie Anm. 6). Zur Landesaufnahme in Klobschin ein ausführliches Kapitel im Buch Klobschin (wie Anm. 2), S. 76-93. Das Protokoll mit dem Fragenkatalog ist abgedruckt ebd. S. 79-87. Eine ausführliche Aufstellung zu den einzelnen Bauern mit Aufschlüsselung der Personenzahlen und Angabe des Viehbestandes ist abgedruckt ebd. S. 88-92.
    12. Klobschin (wie Anm. 2), S. 96.
    13. Klobschin (wie Anm. 2), S. 97.
    14. Klobschin (wie Anm. 2), S. 99f. Die Namen sind abgedruckt ebd. S. 100 und nochmals S. 207. Die Reihenfolge der Bauern wurde auch als Grundlage genommen für die Bezifferung der Grundstücke im Teil a) der vorliegenden Arbeit.
    15. Mit genauer Angabe der Grundstücksgröße in Hektar, Ar und Quadratmeter abgedruckt Klobschin (wie Anm. 2), S. 101f.
    16. Die Namen aus der Schulchronik finden sich ebenfalls Klobschin (wie Anm. 2), S. 104. Ebd. 103 f. ein ausführlicherer Bericht über die Parzellierung mit einer Schilderung aus der Schulchronik von Schönberg.
    17. Auf den anschließend abgedruckten Karten wurden hier die Listen der deutschen Familien und der polnisch-kaschubischen Familien in Klobschin (wie Anm. 2), S. 229- 249 nach den Grundstücksnummern umgestellt.